Samstag, 19. Dezember 2015

Deutsches Textilmuseum Krefeld – German textile museum Krefeld


Nein das Bild zeigt nicht Krefeld. Es ist Köln.
No the picture doesn’t show Krefeld. It is Cologne.
Im  Sommer war ich bereits  alleine in Krefeld im Textilmuseum. Im Rahmen der Ausstellung ‚Kirschblüte und Haifischhaut ‚ wurde ein Ohrenbeutelchen genäht. Das Bild zeigt unsere Vorlage. Meines ist noch nicht fertig und auch nicht so schön.
In summer I have already been to the textile museum in Krefeld. Within  the exhibition  ‘Kirschblüte und Haifischhaut’ an ‘Ohrenbeutelchen’ was sewed. In the picture you will see the template. My piece is not yet finished and not so beautiful by the way.

Diesmal hatte ich/wir (der Wiesenmanager war diesmal dabei) uns die Ausstellung in Ruhe anzusehen.
This time I/we (the meadow-manager was also with me) had time to view the exhibition as if we had all the time in the world.
Kirschblüten und Haifischhaut - Textilien der Samurai und Bürger in der Edo-Zeit
Das Deutsche Textilmuseum Krefeld präsentiert erstmals seine in Europa einmalige Sammlung an japanischen komon-Gewändern aus dem 18. und 19. Jahurhundert. Für die Herstellung der kleinen, feinen Muster wurden vor dem Färben Stoffpartien mit Hilfe von Schablonen (katagami) und Reispaste reserviert, d. h. ausgespart. Kleidungsstücke mit Edo-komon-Mustern waren ehemals nur den Samurai vorbehalten. Samurai-Familien besaßen ihre eigene Muster, die nicht von anderen verwendet werden durften.
Diese außergewöhnlichen Gewänder wurden im Laufe der vergangenen zehn Jahre von der Stadt Krefeld für das Textilmuseum erworben.
Sie werden nun zusammen mit weiteren japanischen Textilien und katagami-Färbeschablonen aus eigener Sammlung, sowie mit einer Samurai-Rüstung, No-Masken, Farbholzschnitten und historischen Genrefotografien ausgestellt.

Anschließend ging es auf den Weihnachtsmarkt – aber nur ‚Fressstände‘. So sind wir trotz Zugbindung früher nach Köln gefahren. Und haben noch die letzten Stunden vor der Heimfahrt genossen.
Afterwards we went to the Christmas market – but there were only foods stands. So we decided – against that we were tied to a certain train – to travel to Cologne some time earlier. And we enjoyed the last hours before we went back home in Cologne.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen