Der Wiesenmanager hat im Dezember Geburtstag und so haben wir einige Tage in Leipzig verbracht – um zu feiern, ins Museum zu gehen, die Weihnachtsmärkte zu besuchen usw.
The meadow-manager has is birthday in December, and therefore we spent some days in Leipzig – for celebration, visiting the museum, visiting the Christmas markets and so on.
Die Gärtnerin wollte nämlich die Ausstellung
‚Seide, Gold und weisses Leinen‘ im
Grassi-Museum sehen.
07.11.2014 - 22.02.2015
Stickereien aus fünf Jahrhunderten
Als die
Menschen den Umgang mit Nadel und Faden lernten, entdeckten sie nicht nur das
Nähen, sondern auch das Sticken. Kleidung und Gebrauchsgegenstände konnten nun
mit einem Werkzeug angefertigt und verziert werden. Beim Entwickeln von Mustern
und Techniken für diese Dekorationen waren der Phantasie keine Grenzen
gesetzt, so dass es bis heute ein Vielzahl unterschiedlichster Stickarbeiten
gibt. Zum Sticken verwenden die Menschen seit Jahrhunderten neben Perlen,
Pailletten und Steinen vor allem Fäden aus bunt schillernder Seide, aus Gold
und Silber, aber auch aus feinstem weißen Leinen.
Da die Ausstellung klein und übersichtlich ist, haben wir noch die Möbelausstellung
F. G. Hoffmann - Hoftischler und Unternehmer
Im Fokus der
Sonderausstellung steht die überraschend vielfältige Möbelproduktion des
Leipziger Kunsttischlers Friedrich Gottlob Hoffmann (1741 - 1806). Hoffmann gab
als erster im deutschsprachigen Raum zwei mit Abbildungen seiner Möbel
versehene Warenkataloge heraus. Anhand dieser Kataloge konnten die Möbel nach
Nummern bestellt werden. Die jetzt präsentierte Ausstellung lässt die
Wohnkultur der Zeit sinnlich erfahrbar werden.
In der Ausstellung werden rund 80 Möbel gezeigt, die Hoffmann zugeschrieben werden: Schreibsekretäre, Wasch- und Toilettentische mit Nachtstuhl und Bidet, Kommoden, Stühle und elegante Sofas, Tische und Schränke. Ein großer Teil der Exponate befindet sich in Privatbesitz und war bisher noch nie öffentlich zugänglich. Hoffmann ließ seine Möbel zu Beginn seiner Laufbahn über den berühmten Leipziger Kunsthändler Carl Christian Heinrich Rost (1742 - 1798) vertreiben. Rost war zweifellos der bedeutendste Vertreter seines Gewerbes und des neuen klassizistischen Stils in Leipzig. Zahlreiche Exponate zeigen, welche Luxusgüter in der "Rostischen Kunsthandlung" angeboten wurden: Wedgwood-Keramik, Figuren aus Meissener Biskuit-Porzellan, Gipsfiguren und Büsten, wissenschaftliche Instrumente, Korkmodelle antiker Bauwerke und vieles mehr.
In der Ausstellung werden rund 80 Möbel gezeigt, die Hoffmann zugeschrieben werden: Schreibsekretäre, Wasch- und Toilettentische mit Nachtstuhl und Bidet, Kommoden, Stühle und elegante Sofas, Tische und Schränke. Ein großer Teil der Exponate befindet sich in Privatbesitz und war bisher noch nie öffentlich zugänglich. Hoffmann ließ seine Möbel zu Beginn seiner Laufbahn über den berühmten Leipziger Kunsthändler Carl Christian Heinrich Rost (1742 - 1798) vertreiben. Rost war zweifellos der bedeutendste Vertreter seines Gewerbes und des neuen klassizistischen Stils in Leipzig. Zahlreiche Exponate zeigen, welche Luxusgüter in der "Rostischen Kunsthandlung" angeboten wurden: Wedgwood-Keramik, Figuren aus Meissener Biskuit-Porzellan, Gipsfiguren und Büsten, wissenschaftliche Instrumente, Korkmodelle antiker Bauwerke und vieles mehr.
sowie die Schmuckausstellung
11.12.2014
- 08.03.2015
ZWISCHEN NATUR UND KÜNSTLICHKEIT
Daniel Kruger: Schmuck und Keramik
ZWISCHEN NATUR UND KÜNSTLICHKEIT
Daniel Kruger: Schmuck und Keramik
Das Museum widmet Daniel Kruger, einem bedeutenden
Protagonisten des zeitgenössischen Schmuckschaffens eine umfangreiche
Werkschau.
Rund 200 Schmuckstücke bieten einen Überblick auf nahezu vierzig Jahre Kreativität, die sich aus einer nie versiegenden Neugier auf unkonventionelle Schmucktechniken und ungewöhnlichen Materialien speist. Kaum ein anderer Schmuckkünstler hat im Laufe seines Schaffens so frei und unbelastet zu immer neuen Bildwelten ganz persönlicher Art gefunden.
Neben seinen Schmuckobjekten werden auch rund 60 keramische Exponate des Künstlers vorgestellt.
Rund 200 Schmuckstücke bieten einen Überblick auf nahezu vierzig Jahre Kreativität, die sich aus einer nie versiegenden Neugier auf unkonventionelle Schmucktechniken und ungewöhnlichen Materialien speist. Kaum ein anderer Schmuckkünstler hat im Laufe seines Schaffens so frei und unbelastet zu immer neuen Bildwelten ganz persönlicher Art gefunden.
Neben seinen Schmuckobjekten werden auch rund 60 keramische Exponate des Künstlers vorgestellt.
angesehen. Alle drei sind sehenswert.
The gardener
wanted to see the exhibition ‘Silk, Gold und white Linen’ in the Grassi-Museum.
Because the
exhibition was small and neatly arranged we visited the exhibitions about old
furniture
F.
G. Hoffmann - Court cabinet maker and entrepeneur
as well as about jewellery
Daniel Kruger. Jewellery and ceramics
Außerdem wollte ich den Turm sehen, der im Fernsehen bei der ‚Sachsenklinik‘ immer im Bild ist.
Furthermore I wanted to see the tower, which you always see at the television in the ‘Sachsenklinik’.
Auf dem finnischen Weihnachtsmarkt gab es das Zelt
zum Aufwärmen. Wir waren jedenfalls nicht drin, da man anschließend die
Kleidung sicherlich wegschmeißen konnte.
At the Christmas
market from Finland was this tent for warming up. Anyway we didn’t go inside,
because – I think - you could throw away your dress afterwards. Ein Pflichtbesuch war natürlich das Völkerschlachtdenkmal. Die Tage waren alle recht trüb. Das sieht man den Bildern an.
A visit you had to do is the Monument to the Battle of the Nations. The day was foggy, as you will see on the photos.
Die Aussicht vom ersten Balkon – ganz oben waren wir nicht – ist überwältigend.
The view from the first balcony – at the top we were not there – is gorgeous.
Hier habe ich nach oben von der Plattform fotografiert.
Da wurde mir allerdings wirklich schwindlig – obwohl runterfallen konnte man nicht.
Here I took
photos from the platform to the top. I got diddy, also you couldn’t fall downWir hatten das Vergnügen die Generalprobe eines Weihnachtskonzertes eines Chores mitzuerleben.
We had the pleasure to witness the general rehearsal of a Christmas concert of a choir.
Das ist der Friedhof, über den wir anschließend zur
Straßenbahn gegangen sind.
That is churchyard
where we went to the tramway afterwards.
Am letzten Tag war es sonnig. Da haben wir noch
alles unternommen, was wir dachten, man muß es gesehen haben.
On the last
day it was sunny. There we did all what we thought you have to see.
Gohliser Schlößchen
Small castle
of Gohlis
Altes Messegeländer
old traid fair
Schauplatz von Faust: Auerbachkeller
setting of
Faust: Aucherbach's Cellar
Thomaskirchen
St. Thomas church
Nikolaikirche (hier allerdings kein Bild).
Church of St. Nicholas
(without a picture).
Hallo meine Liebe,
AntwortenLöschenso bloglos geht doch nicht ggg. Ich habe einen neuen Blog. Es gibt u.a. Rezepte aber nicht nur. Würde mich freuen, wenn du vorbei schaust
www.tinyandfree.blogspot.de
Viele Grüße und noch ein schönes Wochenende
Anne die Wolkenfee