Wie immer - zuerst ein paar Bilder von
der Baustelle bzw. der Blick auf die Hochhäuser in Frankfurt.
As
usual - first some pictures of the building site – maybe the last one and some
with the view at the skyscrapers.
Diesmal war es eine Opéra-bouffe Es wurde sehr wenig gesungen, dafür so schnell
französisch gesprochen, daß man mit dem Lesen der Übersetzung gar nicht mehr
nachkam. Es wurde getanzt und gehüpft, alles in allem sehr unterhaltsam.
This time it was an Opéra-bouffe. Very few arias, but
on the other side it was spoken French, that you had problems to read the translations. There was a
lot of dancing, jumping, but altogether a good entertainment value.
Hier zuerst der Link - für die Bilder.
Hier zuerst der Link - für die Bilder.
Und dann die Beschreibung (ebenfalls
wie üblich) von der Oper Frankfurt:
L'ÉTOILE
Emmanuel Chabrier (1841 – 1894)
Opéra-bouffe in drei Akten
Text von Eugène Leterrier und Albert Vanloo
Uraufführung am 28. November 1877, Théâtre des Bouffes-Parisiens, Paris
Zum Werk
Wie in jedem Jahr will König Ouf I. seinen Geburtstag mit einer öffentlichen Hinrichtung feiern. Sein diesjähriges Opfer hat er trotz intensiver Suche eher durch Zufall gefunden: Lazuli, ein Straßenhändler. Dieser hat sich in Prinzessin Laoula verliebt, die der König heiraten will. Als der Hofastrologe prophezeit, Oufs Schicksal sei mit dem von Lazuli eng verknüpft und 24 Stunden nach dessen Hinrichtung müsse auch der König sterben, wird der Plan geändert: Der Straßenhändler wird am Hofe aufgepäppelt und darf schließlich sogar die Prinzessin heiraten.
Die Uraufführung von Emmanuel Chabriers L’Étoile
wurde vom Publikum und den Kritikern gleichermaßen gefeiert. Ungeachtet des
großen Erfolges wurde die Opéra bouffe nach nur 48 Vorstellungen wieder vom
Spielplan genommen – entweder waren die Sänger erkrankt, oder, so wurde
jedenfalls behauptet, weil nach über 50 Vorstellungen nicht der Direktor,
sondern der Komponist und der Librettist den Großteil der Tantiemen verdient
hätten... L’Étoile, im 19. Jahrhundert fast vergessen, wurde auch im 20.
Jahrhundert als Geheimtipp für Kenner der französischen Operette nur selten
aufgeführt. Emmanuel Chabrier (1841 – 1894)
Opéra-bouffe in drei Akten
Text von Eugène Leterrier und Albert Vanloo
Uraufführung am 28. November 1877, Théâtre des Bouffes-Parisiens, Paris
Zum Werk
Wie in jedem Jahr will König Ouf I. seinen Geburtstag mit einer öffentlichen Hinrichtung feiern. Sein diesjähriges Opfer hat er trotz intensiver Suche eher durch Zufall gefunden: Lazuli, ein Straßenhändler. Dieser hat sich in Prinzessin Laoula verliebt, die der König heiraten will. Als der Hofastrologe prophezeit, Oufs Schicksal sei mit dem von Lazuli eng verknüpft und 24 Stunden nach dessen Hinrichtung müsse auch der König sterben, wird der Plan geändert: Der Straßenhändler wird am Hofe aufgepäppelt und darf schließlich sogar die Prinzessin heiraten.
Ich kann leider kein Französisch, habe
somit nachgesehen, daß Ouf auf Deutsch Verrückt heißt (was der König auch ist) und Laoula besser zu lesen ist mit La-ou-la
(La oder La).
First the link – especially for the pictures.
And then the description from the opera Frankfurt (as well as usual)
L'ÉTOILE (The Star)
Emmanuel Chabrier 1841 – 1894
Opéra-bouffe in three acts
Libretto by Eugène Leterrier and Albert Vanloo
First performed November 28th 1877, Théâtre des Bouffes Parisiens, Paris
Emmanuel Chabrier 1841 – 1894
Opéra-bouffe in three acts
Libretto by Eugène Leterrier and Albert Vanloo
First performed November 28th 1877, Théâtre des Bouffes Parisiens, Paris
About the piece
Every year King Ouf I celebrates his name day with a public execution. This year, struggling to find a victim, he comes across one more or less by chance: Lazuli, a peddlar, who has fallen in love with Princess Laoula, the King’s intended bride. When the royal astrologer announces that Ouf’s fate is closely linked with Lazuli’s, and that the King must die 24 hours after Lazuli breathes his last, the plan is changed: the peddlar is brought to court and treated royaly and, in the end, is even allowed to marry the princess.
The world premiere of Emmanuel Chabrier’s Opéra bouffe L’Étoile was a
great success with public and press but it vanished from the repertoire after
only 48 performances – either the singers were ill or, as is more likely,
because after the 50th performance the composer and librettist would have
earned the lion’s share of the royalties instead of the theatre... L’Étoile,
all but forgotten in the 19th century, was still only a secret tip for French
operetta experts and rarely performed in the 20th century.
Unfortunately I can’t speak French, but I had a look in the
dictionary, Ouf in French means crazy in English, and Laoula you can read La-ou-la (La or la).
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